München: In München-Schwabing hat sich ein prominenter Jurist umgebracht. Der Anwalt, der auf umstrittene Abmahnungen im IT-Bereich spezialisiert war, hatte seinen Selbstmord zuvor telefonisch an- gekündigt. Er erschoss sich, als die alarmierte Polizei in seine Wohnung eindrang. Der 61-Jährige war Anfang 2009 unter anderem wegen Betrugs zu 14 Monaten Haft verurteilt worden.
Naja... Von seiner gesamten Art her... Nicht schade drum. Gehört schon was zu, fast vom Anbeginn der Computerzeit immer nur ein Arschloch gewesen zu sein, der, unter dem Deckmantel des Kampfes gegen die pösen Softwarepiraten und Urheberrechtsverletzer, Kiddies und Unbedarfte rausfilterte und zu seinem Vorteil Geld abzog. Lange Zeit konnte er sich ja noch mit Gesetz ist nunmal Gesetz und er würde ja nur der "Gerechtigkeit" zum Siege verhelfen rausreden, aber mit seinen eigenen Straftaten hat er sich dann ja endgültig geoutet.
Ich tendiere also eher zu einem B.i.H. statt einem R.I.P. (ausser das P steht für Pieces...)